Dr. Margarete Litzenberger
Systemische Psychotherapeutin, Klinische Psychologin, Gesundheitspsychologin, Arbeitspsychologin
Systemische Psychotherapeutin, Klinische Psychologin, Gesundheitspsychologin, Arbeitspsychologin
Systemische Psychotherapeutin
Klinische Psychologin
Gesundheitspsychologin
Arbeitspsychologin
Nach meinen ersten beruflichen Jahren als Psychologin an der Uni Wien und in der Wirtschaft bin ich seit 2013 in meiner Praxis in Baden bei Wien als Psychologin und Psychotherapeutin tätig. Mein zweites berufliches Standbein ist die Personalauswahl und -entwicklung in einem internationalen Konzern. Diese Tätigkeit gibt mir ein tieferes Verständnis für arbeitsbezogene Ursachenfelder von psychischen Belastungen. Daraus hat sich eines meiner Schwerpunkt-Themen in meiner psychotherapeutischen Praxis entwickelt: Burnout und Work-Life-Balance.
An meiner Arbeit mit Klientinnen und Klienten finde ich es besonders schön, zu sehen wie sich aus ganz viel Schwere immer wieder Leichtigkeit entwickelt.
Ich bin 1974 geboren, verheiratet und habe 2 Kinder (geb. 2009 und 2014).
Zur Begriffsdefinition
Meine verschiedenen Ausbildungen im Bereich Psychologie und Psychotherapie ergänzen sich bzw. sind Vertiefungen und ermöglichen es mir, für die verschiedenen Anliegen die bestmöglichen Methoden und Interventionen anbieten zu können.
Um ein wenig Klarheit in die unterschiedlichen Begrifflichkeiten zu bringen, hier eine kurze Übersicht:
… ist man, wenn man Psychologie studiert hat. Diese Berufsgruppe beschäftigt sich mit dem Erleben und Verhalten von Menschen und kann in unterschiedlichsten Arbeitsfeldern (z.B. Marktforschung, Personalwesen, Consulting etc.) tätig sein.
… ist man, wenn man nach dem Studium noch eine entsprechende Zusatzausbildung gemacht hat. Diese ermöglicht ein tieferes Verständnis der Förderung und Erhaltung von psychischer und physischer Gesundheit – es geht also vorwiegend um Präventionsmaßnahmen.
… ist man, wenn man nach dem Studium noch eine entsprechende Zusatzausbildung gemacht hat. Diese Ausbildung berechtigt zur eigenständigen Durchführung klinisch-psychologsicher Diagnostik, Beratung und Behandlung insbesondere bei psychischen und psychosomatischen Erkrankungen.
… ist man, wenn man nach dem Studium noch eine entsprechende Zusatzausbildung gemacht hat. Arbeitspsychologie beschäftigt sich mit psychologischen Faktoren arbeitender Menschen (z.B. Arbeitszufriedenheit, Arbeitsmotivation, Mitarbeiterbindung) und zielt dabei auf eine Verbesserung von Arbeitsprozessen ab, sowie die Unterstützung beim Umgang mit arbeitsbedingten psychischen Belastungen.
… ist man, wenn man mit einem psychosozialen Grundberuf eine Psychotherapie-Ausbildung (Psychotherapeutisches Propädeutikum und Fachspezifikum) macht. Für das Fachspezifikum gibt es verschiedene Fachrichtungen, die „Systemische Familientherapie“ ist eine davon. Psychotherapie ist damit eine eigenständige Disziplin zur Verbesserung von psychischen, psychosomatisch oder psychosozial bedingten Erkrankungen und Leidenszuständen.
Wichtig ist noch die Abgrenzung zu Psychiater bzw. Psychiaterin. Dabei handelt es sich um jemanden, der Medizin studiert hat und anschließend die Facharztausbildung Psychiatrie gemacht hat. Diese Berufsgruppe darf auch Medikamente (und Psychopharmaka) verschreiben, die begleitend zur Psychotherapie die Symptome psychischer Erkrankungen verbessern können.
Ich bin gerne für Sie da und freue mich über Ihre Kontaktaufnahme.